| | | | | Also ich muss ja mal ganz erhlich sagen, dass diese Art und Weise von wegen "wach auf" und so ja wohl lächerlich ist! Meine Argumentation hatte nichts mit dem alltäglichen Leben zu tun, sondern einzig und alleine mit der Art wie diese Diskussion geführt wird, also bitte beziehe das doch auch nur darauf und spiel dich nicht als weiß was ich wer auf. Danke Als Nächstes bin ich nicht der Meinung, dass letztendlich nur die Sympathie entscheidet. In allen Umfragen über die letzten Jahre hinweg, kann man sehen, dass weit über 50% der Bundesbürger Schröder sympathischer fanden, wobei Stoiber nur bei etwas über 30% lag. Trotzdem lag die CDU/CSU zu Beginn des Jahres noch deutlich vor der SPD. Diese Umfragewerte haben sich auch nicht weiter geändert. Fakt ist, wenn die Wahl nur über die Sympathie zu den Kandidaten entschieden würde und das Wahlprogramm keine Rolle spielen würde, dann wäre die Union niemals mit der SPD gleichauf, bzw. sogar noch ein wenig vorne. Noch ein Satz zur Außenpolitik. Der gute Schröder hat sich da auch schon gut in die Brennesseln gesetzt mit seinem "deutschen Weg". Der Mann der wirklich was gerissen hat in dieser Frage ist Joschka Fischer als Außenminister! Ich finde ein deutscher Kanzler sollte soviel Sensibilität gegenüber deutscher Vergangenheit haben, dass ihm soetwas nicht passiert. Ähnliche Sätze hat er auch schon gebracht, als es darum ging deutsche Truppen mit der UNO Friedenstruppe nach Israel zu schicken. Ich bin der Meinung, dass beide Kandidaten sich da nicht so viel nehmen und geben. Vielmehr ist da doch dann die Frage, wen wählt man um die SPD- oder Unions-Teams zu verstärken. Also die Frage: Wähle ich lieber eine kleine Partei? |