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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Forum für Strickstrumpfhosen, Strumpfhosen und alles was dazugehört
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Hallo zusammen,

ich dachte mir, es wäre ganz nett wenn mal jemand einen Beitrag aufmacht, wo man seine Erlebnisse, Phantasien oder Wünsche bezüglich Strickstrumpfhosen äußern kann. Vielleicht kann man sich ja auch mal per Mail weiter "unterhalten" oder sich sogar treffen. Ich fange also mal an und schildere Euch ein prägendes Erlebnis aus meiner Jugend. Auch wenn es wieder einige nicht glauben wollen, es hat sich tatsächlich so abgespielt. Deswegen bin ich wahrscheinlich jetzt auch der größte Fetischist was Strickstrumpfhosen angeht. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin knapp über 40. Zu Hause laufe ich das ganze Jahr grundsätzlich nur in Strickstrumpfhosen rum. Ich liebe diese schönen weichen Beinkleider. Ich finde es super bequem und gemütlich nur in Strumpfhose zu sein - viel besser als diese blöden labbrigen Jogginghosen. Außerdem finde ich es irre aufregend mich anderen Leuten in den Strumpfhosen zu zeigen. Ich trage ausschließlich Strickstrumpfhosen. Und zwar die schönen weichen Ergolanstrumpfhosen von Ergee. Die sind ja leider pleite. Aber Warntex hatte eine ganz Zeit lang die geilsten Farben im Angebot. Ergee hatte früher immer nur schwarz, grau und dunkelblau. Warntex dagegen auch hellblau, orange, knallrot, weiß, etc. Ich habe mich reichlich damit eingedeckt. Ich habe mir insgesamt ca. 100 Strumpfhosen gekauft. Das müsste bis zu meinem Tod reichen. Das sind alles richtige Strumpfhosen - also mit Fuß. Die haben einen Eingriff, damit "Mann" auch mal im stehen pinkeln kann.  Vom Herbst bis Frühling trage ich die Strumpfhosen auch tagsüber unter der Hose. Wie gesagt - ich nutze jede Gelegenheit mich anderen in Strumpfhosen zu zeigen. Also zum Beispiel im Schwimmbad in der Sammelumkleidekabine, oder beim Arzt. Wenn ich ganz mutig bin, gehe ich in Strumpfhose tanken oder Brötchen holen. Allerdings ziehe ich dann eine Radler düber. Aber man sieht natürlich trotzdem sofort, dass ich eine Strumpfhose anhabe. Ich ziehe dann auch extra Sandalen an. Meine Frau hat mich schon mit Strumpfhose kennen gelernt. Meine Kinder sind also damit aufgewachsen. Es ist ihnen zwar sichtlich peinlich, wenn ich zu Hause so rumlaufe wenn Besuch kommt, aber das ist mir egal. Gerade das will ich ja. Ich denke, dass meine Strumpfhosenleidenschaft von dem Erlebnis kommt, welches ich jetzt schildere, aber wissen tue ich es nicht.

Also ich habe noch zwei ältere Schwestern. Die sind jeweils ein Jahr älter als ich. Wir sind früher als Kinder zu Hause immer alle in Strumpfhosen in der Wohnung rumgelaufen. Bei den Mädchen und auch bei mir war das bis zu einem gewissen Alter ja auch ziemlich normal. Das waren natürlich ganz normale Kinderstrumpfhosen - also noch ohne Schlitz oder so. Unsere Mutter war ziemlich streng. Sie hat sich (verständlicher Weise) den Haushalt so einfach wie möglich gemacht. Wir hatten alle unsere Aufgaben zu erledigen. Da sie sich auch die Schmutzwäsche einfach gemacht hat, mussten wir Strumpfhosen anziehen. Außer im Sommer, wenn es wirklich warm war, durften wir Kniestrümpfe tragen. Sie hat das damit begründet, weil sie dann keine einzelnen Socken aufhängen und sortieren muss. Wir hatten zum Schluss auch nur noch eine Größe Strumpfhosen. Das war die größte Kindergröße die es damals gab - ich glaube 176 oder so. Ich kann mich noch gut daran erinnern das im Flur vor den Kinderzimmern zwei Wäschekörbe standen. Einer mit Strumpfhosen und einer mit Unterwäsche. Wir hatten nur einfarbige weiße Baumwollunterwäsche - bunte Slips kamen gar nicht in Frage. Also Unterhemden und Schlüpfer. Die Schlüpfer waren alle gleich. Es wurde nicht zwischen Mädchen- und Jungenschlüpfer unterschieden. Das waren hauptsächlich weiße Frotteeschlüpfer. Ich denke so mit ca. 10 Jahren wollte ich die Strumpfhosen nicht mehr anziehen, weil ich das mädchenhaft fand. In der Schule wurden die Jungen, welche noch Strumpfhosen trugen auch immer weniger. Einmal wurde ich von Freundinnen meiner Schwester ziemlich böse ausgelacht, weil die mich in meiner Strumpfhose auf dem Flur getroffen haben. Ich fragte damals meine Mutter, ob ich nicht anstatt Strumpfhosen lange Unterhosen und Strümpfe anziehen könnte. Aber es gab keine Diskussion. Und wenn wir nicht hörten gab es vom Stiefvater eine hinter die Ohren oder auf den Hintern.

Zwei Jahre später im Februar musste ich nach Norderney zur Kur, weil ich Probleme mit der Lunge hatte. Ich bin im Januar 12 geworden. Natürlich hat meine Mutter meine Sachen gepackt. Ich musste sechs Wochen dort bleiben. Sie packte mir 6 oder 7 Strumpfhosen ein, damit ich die Strumpfhose jeden Tag wechseln konnte. Ich habe mich gewundert, weil wir die Strumpfhosen zu Hause so lange angezogen haben, bis sie "gemüffelt" haben oder bis unsere Mutter uns eine frische hingelegt hat. Ich habe gebeten und gebettelt keine Strumpfhosen anziehen zu müssen. Ich wusste ja, dass wir mit mehreren Jungs auf einem Zimmer schlafen. Ich wollte auf keinen Fall, das jemand merkt, dass ich noch Strumpfhosen trage. Ich hatte Angst ausgelacht zu werden. Als Mädchen in dem Alter ist das ja vielleicht noch o.k. (dachte ich) aber als Junge - niemals. Aber meine Mutter ignorierte meine Bitte einfach und so musste ich meine Strumpfhose anziehen. Ich weiß es noch als wäre es heute. Es war eine hellblaue Kinderstrumpfhose. Also ab in den Zug und ab zur Kur. Dort angekommen musste ich zuerst meine Sachen in den Schrank räumen. Die Strumpfhosen habe ich nach ganz hinten gelegt, damit sie ja niemand sehen konnte. Auch die doofen, weißen Frotteeschlüpfer habe ich versteckt. Ich habe mit aller Macht versucht meine Strumpfhose keinem zu zeigen. Meinen Schlafanzug habe ich unter der Decke angezogen, wenn die anderen Jungs Zähne putzen waren. So hat auch die ersten Tage niemand etwas von meiner Strumpfhose bemerkt. Mir war klar, dass ich das keine 6 Wochen durch ziehen konnte. Ich habe ja selber gemerkt, dass die Strumpfhose nach drei/vier Tagen anfing an den Füßen (sagen wir) etwas streng zu riechen. Zumal wir ziemlich viel draußen am Strand spazieren gehen mussten und dazu mussten wir Gummistiefel anziehen. Da hat man natürlich an den Füßen geschwitzt. Meine Strumpfhose war manchmal an den Füßen richtig feucht. Auf die Idee die Füße der Strumpfhose heimlich im Waschbecken mit Seife auszuwaschen bin ich damals nicht gekommen. Ich war etwas mehr als eine Woche dort, da rief es einen morgen aus dem Flur "Schmutzwäsche abgeben !". Wir hatten im Schrank einen Wäschesack für Schmutzwäsche. In jedem Wäscheteil musste ein Aufkleber mit Namen sein. Ich hatte eine Hose, T-Shirts und einen Schlafanzug abgegeben. Ich dachte mir nichts dabei, weil ich nicht wusste, dass die dort alle oder Stichprobenartig nachgucken, was die Kinder so alles in die Wäsche geben. Es kam, wie es kommen musste. Am übernächsten morgen wurde die saubere Wäsche von unserer Gruppenbetreuerin verteilt. Das war ein sehr hübsches noch ziemlich junges Mädel. Wir saßen mit sechs Jungen im Zimmer am Tisch und haben eine Gruppenarbeit gemacht. Sie gab jedem seinen Wäschesack. Sie guckte mich schon so komisch an. Wir sollten alle die saubere Wäsche auspacken und auf unser Bett legen. Logischer Weise hatte ich keine dreckigen Strümpfe zum waschen gegeben. Und weil ich die Strumpfhose nie ausgezogen habe, habe ich auch meinen Schlüpfer nicht gewechselt (wie auch). Dann sollte ich mir alle Wäschehaufen angucken und ihr sagen, was mir auffallen würde. Ich glaube ich wurde knallrot. Ich hätte am liebsten im Erdboden versinken wollen. Klar fiel mir sofort auf, dass alle anderen Jungs jeder 5-6 Schlüpfer und Strümpfe auf dem Bett liegen hatte. Mir blieb nichts andres übrig als zu sagen: "Ich habe keine Strümpfe und Schlüpfer in die Wäsche gegeben". Sie fragte mich warum nicht und ich musste wohl oder übel sagen, das ich keine Strümpfe trage. Sie guckte auf meine Füße und meinte: "Und was ist das dann bitte?". Ich könnte wetten, dass sie schon etwas geahnt hat, mich aber auflaufen lassen wollte. Also musste ich sagen: "Weil ich keine Strümpfe sondern eine Strumpfhose anhabe". Die anderen Jungs guckten sich an und fingen wir blöd an zu lachen. Entweder wollte sie mich tatsächlich in meiner Strumpfhose sehen oder sie wollte mich vor den anderen Jungs lächerlich machen. Und so musste ich mir die Hose ausziehen. Also stand ich nur im Pulli und in meiner hellblauen Strumpfhose mitten im Zimmer und wurde von allen doof angestarrt. Sie sagte noch so etwas wie "sieht doch ganz niedlich aus". Dann fragte sie mich ob ich die Strumpfhose schon seit beginn der Kur anhabe, ob ich nur eine Strumpfhose habe oder warum ich die nicht gewechselt habe. Sie hat uns allen "Vortrag gehalten" wie wichtig es doch sei jeden Tag die Strümpfe oder in meinem Fall die Strumpfhose und den Schlüpfer zu wechseln. Dann musste ich alle Strumpfhosen und Schlüpfer aus dem Schrank holen. Die Strumpfhosen hatten alle eine andere Farbe. Also sagte sie mir, dass ich ihr ab sofort jeden morgen unaufgefordert kurz meine Strumpfhose zeigen soll, damit sie sieht, dass ich morgens eine frische angezogen habe. Sie hat sich auch die Schlüpfer angeguckt und grinste nur etwas, weil das ja keine extra Jungenschlüpfer waren. Sie sagte, dass sie nächstes Mal genau guckt, ob ich auch 7 dreckige Schlüpfer in der Wäsche habe. Dann musste ich mir eine saubere Strumpfhose und einen Schlüpfer nehmen und duschen gehen. Da nun sowieso alle anderen Jungs wussten, dass ich noch Strumpfhosen anziehen muß, war es auch egal wo ich mich umziehe. Die Jungs haben das natürlich in der ganzen Kurklinik rumgetratscht, dass ich als Junge mit 12 Jahren noch in Strumpfhosen rumlaufe. Einige Mädchen guckten mich von da an immer so komisch an und tuschelten hinter meinem Rücken.

Im Nachhinein fand ich dieses Erlebnis so toll, dass ich noch oft davon träume und es am liebsten noch einmal erleben würde. Ich glaube deswegen zeige ich mich so gerne in Strickstrumpfhosen die farblich so kindlich aussehen.

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Gerne Emailkontakt oder treffen in Strickstrumpfhosen.

Gruß
Marius
 Re: Strumpfhosengeschichten 20.10.2011 (12:16 Uhr) Karlos

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