| Ich schau Dich an mein Geliebter, der in der Ferne weilt. Doch ich bin allein, um mich herum nur die Einsamkeit. Wehmut schleicht sich in mein Herz und ich will zu Dir. Du schweigst, alles was ich habe, ist dieses Bild in mir.
Hör doch mein Geliebter, ich biete Dir nun meine Hand. Werde Dich sanft führen, durch mein schönes Schattenreich Ich schau Dich an mein Geliebter, der so fern ist, viel zu fern. Ich bin allein mit diesem Bild, mein Herz hat Dich so gern.
Lautlos schleich ich durch die Nacht, weh´ ist mir auf der Erde. Schau auf Dein Bild in meinen Herz, wehmut in der Gebärde. Wärst Du da wo ich nur bin, ich mixte Dir meine Zaubertränke Doch ich bin allein und nur dieser Gedanke ist´s den ich schenke.
Ich schau Dich an mein Geliebter, der in der Ferne weilt. Mein Herz das schlägt nur für Dich, denn Du hast es geheilt. Ich schau auf Dein Bild, Dein Bild das mein Herz nun hält. Nur für Dich Du Wunderstern, kam ich in Deine kleine Welt.
Ich schau Dich an mein Geliebter, wie lang bist Du mir fern? Wie lange muß ich Wege suchen, verwandeln in einen Stern? Werde Dich sanft führen, komm doch laß das denken sein! Laß Dich von meiner Magie berühren, bin für immer Dein!
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